Book Description
I.S. 1 II. Zur Autonomie der Literaturwissenschaft S. 14 A. Textbedeutungssuche als selbstverstandliche Aufgabe der Literaturwissenschaft S. 14 R. UmriB eines funktionalistischen Ansatzes S. 18 1. Zur Evidenz von Alltagssprache S. 22 2. Sprachgebrauch und Leserfreiheit S. 26 3. Innovation und Konsistenz S. 29 C. Methodologische Konsequenzen einer rezeptions theoretischen Orientierung S. 34 1. Der als-Charakter von Bedeutung(en) S. 45 2. Die Unmoglichkeit objektgebundener Inter pretation S. 52 3. Grundlagendiskussion statt Krisenbeschworung S. 55 D. Literaturwissenschaft als Wissenschaft von lliterarischen Texten? S. 59 Literaturwissenschaft zwischen Text und Leser III. S. 70 A. Hannelore Links paradigmatisches Programm einer Uberzeitlichen und methodenpluralistischen Literaturwissenschaft S. 70 1. Das literaturwissenschaftliche Selbst verstandnis des neuen Paradigmas S. 70 2. Die Rezeptionsaktivitat in einem geschlosse nen ~ommunikationssystem S. 75 3. Historische Rekonstruktion und Inter pretation S. 85 4. Totalanspruch und Systemdenken S. 94 B. Wolfgang Isers Wirkungstheorie als Beispiel eines innerliterarischen Fragehorizonts S. 109 1. Die Rolle des Lesers und die Struktur des Werkes S. 109 2. Die Wirkungstheorie und der reale Leser 5. 120 3. Pluriformitat als Ausgangspunkt einer Rezeptionsanalyse und wirkungstheoretische Offenheit 5. 130 4. 5prechakttheorie als ontologische Basis eines Literaturbegriffs 5. 141 5. L iterarische Rezeption oder Rezeption von Literatur? 5. 155 IV. Anmerkungen 5. 162 V. Benutzte Literatur 5. 168 VI. 5amenvatting in het Nederlands 5. 175 I. EINLEITUNG Die vorliegende Arbeit war ursprUnglich als Untersuchung Uber den komisch-satirischen Roman der Spataufklarung geplant. Ausgangspunkt war Friedrich Nicolais Roman 'Sebaldus Nothanker'.