Jüdische Kunstmusik im 20. Jahrhundert


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Der Sammelband prasentiert Beitrage des internationalen Kongresses Die Neue Judische Schule, der im Mai 2004 an der Universitat Potsdam stattfand und an dem renommierte Wissenschaftler aus Deutschland, Israel, den USA, Russland, Grossbritannien und Schweden teilnahmen. Ihre Arbeiten beruhren verschiedenste Aspekte der Forschung uber dieses Thema. Besonders wichtig war die Klarung der Quellenlage: Die Dokumente der Neuen Judischen Schule sind durch politische Umstande und bewegte Schicksale der Komponisten in der ganzen Welt zerstreut. Bis vor einigen Jahren waren sie aus verschiedenen Grunden oft gar nicht zuganglich, manchmal war nicht einmal der Verbleib der Nachlasse bekannt. Zum Kongress waren Vertreter von vier wichtigen Archiven eingeladen, ihre Vortrage bilden den ersten Teil des Bandes. Die Beitrage des zweiten Teils belegen eindrucksvoll, dass die Neue Judische Schule keineswegs auf Russland beschrankt war, und dass ihr unmittelbarer Einfluss weit in die Nachkriegszeit hinein reichte. Im Mittelpunkt des dritten Teils stehen herausragende Protagonisten der Neuen Judischen Schule. Fur judische Kunstmusik war die osteuropaische judische Musiktradition die wichtigste Inspirationsquelle. Diesem Thema ist der vierte Teil gewidmet. Der letzte, funfte Teil befasst sich mit den aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet judischer Kunstmusik im Zusammenhang mit der Geschichte der Neuen Judischen Schule und ihren Traditionen.













György Ligeti's Cultural Identities


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Since György Ligeti’s death in 2006, there has been a growing acknowledgement of how central he was to the late twentieth-century cultural landscape. This collection is the first book devoted to exploring the composer’s life and music within the context of his East European roots, revealing his dual identities as both Hungarian national and cosmopolitan modernist. Contributors explore the artistic and socio-cultural contexts of Ligeti’s early works, including composition and music theory, the influence of East European folk music, notions of home and identity, his ambivalent attitude to his Hungarian past and his references to his homeland in his later music. Many of the valuable insights offered profit from new research undertaken at the Paul Sacher Foundation, Basel, while also drawing on the knowledge of long-time associates such as the composer’s assistant, Louise Duchesneau. The contributions as a whole reveal Ligeti’s thoroughly cosmopolitan milieu and values, and illuminate why his music continues to inspire new generations of performers, composers and listeners.




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The Cambridge Companion to Jewish Music


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A global history of Jewish music from the biblical era to the present day, with chapters by leading international scholars.