Akzeptanz von Künstlicher Intelligenz


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Dennis Scheuer geht der Frage nach, welche Determinanten die Akzeptanz von Künstlicher Intelligenz beeinflussen, welche Implikationen die Demokratisierung der KI hat und wie Anwender dieser Systeme reagieren. Die Beeinflussung der Akzeptanz von KI bedarf einer differenzierten Betrachtung im Vergleich zu regelbasierten Systemen. Wird eine KI als Persönlichkeit und nicht als Technologie wahrgenommen, ist die Anwendbarkeit von klassischen Technologieakzeptanzmodellen wie des TAM 3 zu hinterfragen.




Künstliche Intelligenz als Entscheidungshilfe


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Die enormen Entwicklungen der letzten Jahre haben es künstlichen Intelligenzen ermöglicht, Entscheidungen zu übernehmen, die zuvor von Menschen getroffen wurden. Das eröffnet neue Chancen: Urteile, die auf algorithmischen Prozessen basieren, sind menschlichen Urteilen vielfach überlegen und nur in den seltensten Fällen weniger akkurat. Dennoch bestehen ihnen gegenüber starke Aversionen, die zu Akzeptanzproblemen führen. Um zu prüfen, ob sich Vertrauen positiv auf die Kooperation mit einer KI auswirkt, wurde eine Online-Befragung durchgeführt, bei der sich die 114 Teilnehmenden in zwei unterschiedlich riskante Entscheidungssituationen versetzten. Personen, die über ein hohes generelles Vertrauen verfügten, nahmen die Hilfe einer KI dabei nicht wahrscheinlicher in Anspruch als Personen mit niedrigen Vertrauenswerten, doch die Aversion gegenüber Algorithmen war über die gesamte Stichprobe hinweg schwach ausgeprägt.




Akzeptanz Künstlicher Intelligenz in beruflichem Kontext


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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - Künstliche Intelligenz, Note: 2, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Veranstaltung: Quantitative Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Querschnittstudie untersucht das Akzeptanzverhalten berufstätiger Personen in Bezug auf den Einsatz Künstlicher Intelligenz am Arbeitsplatz. Insbesondere werden dabei die Faktoren Computerkompetenz, Emotionen gegenüber Künstlicher Intelligenz und Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Künstliche Intelligenz betrachtet. Die Rekrutierung erfolgte aus schließlich über einen Online Link der Webseite Unipark. Die Datenerhebung wurde dabei anhand eines Fragebogens mit Skalen als Messinstrument durchgeführt. Die Stichprobe basiert auf einer einmaligen Befragung und setzt sich aus 223 Probanden zusammen, wobei 113 weibliche und 110 männliche Personen mit einem Durchschnittsalter von 36 Jahren teilgenommen haben. Die empirische Forschung dieser Arbeit basiert auf der Annahme, dass das Messinstrument zu Emotionen aus zwei Dimensionen besteht, und die positive Emotion gegenüber Künstlicher Intelligenz den Zusammenhang von Computerkompetenz und Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Künstliche Intelligenz mediiert. Darüber hinaus wird angenommen, dass der Zusammenhang von negativen Emotionen gegenüber Künstlicher Intelligenz und Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Künstliche Intelligenz durch die Computerkompetenz moderiert wird. Für die Prüfung der Hypothesen werden eine explorative Faktorenanalyse, eine Mediationsanalyse sowie eine Moderatoranalyse durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Emotionen wie erwartet zwei Dimensionen aufweisen. Ebenso stellt sich heraus, dass der Grad an positiven Emotionen gegenüber Künstlicher Intelligenz den Zusammenhang von Computerkompetenz und Angst vor Arbeitsplatzverlust durch Künstliche Intelligenz erklärt. Entgegengesetzt der Erwartung zeigen die Resultate, dass das Ausmaß an Computerkompetenz den Zusammenhang







Akzeptanz von künstlicher Intelligenz im Alltag


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In der vorliegenden Arbeit soll die gesellschaftliche Akzeptanz von künstlicher Intelligenz (KI) untersucht werden. In erster Linie geht es darum, den sozialpsychologischen Prozess der diesbezüglichen Zustimmung oder Ablehnung zu verstehen. Konkret sollen die relevanten Treiber der gesellschaftlichen Akzeptanz von KI identifiziert und gezeigt werden, wodurch die Akzeptanz von KI möglicherweise beeinflusst werden kann. Als Ergebnis einer quantitativen Analyse wird gezeigt, dass hier insgesamt vier relevante Treiber existieren: die Kontrollierbarkeit von KI, die Vertrauenswürdigkeit der jeweiligen Technologie, persönliche Erfahrungswerte mit KI-basierten Systemen und der soziodemografische Faktor Geschlecht. Diese vier Treiber nehmen jeweils signifikant Einfluss auf die persönliche Einstellung zu KI. In der Analyse werden diese vier relevanten Treiber jeweils auf die drei derzeit wichtigsten Anwendungsbereiche von KI bezogen: digitale Assistenten, Roboter und autonomes Fahren. Die Ergebnisse der Studie werden dahingehend interpretiert, wie sich die allgemeine Akzeptanz von KI erhöhen lässt. Weil sich in der Studie persönliche Erfahrungen als einflussreichster Faktor herausstellen, wird die Empfehlung gegeben, insbesondere hier anzusetzen. Darüber hinaus zeigt sich, dass ein gutes Gefühl im Umgang mit KI für die Akzeptanz relevant ist und dass sich dieses in erster Linie aus dem Eindruck der Kontrollierbarkeit und Vertrauenswürdigkeit ergibt. Darüber hinaus wurde erkannt, dass weibliche Personen merklich skeptischer gegenüber voll-autonomer KI sind. Deshalb wird empfohlen, diese Vorurteile, die bei Frauen deutlich stärker zum Ausdruck kommen als bei Männern, durch gezielte Informationsvermittlung anzugehen.




Big 5 Persönlichkeitseigenschaften, Emotionen und Absicht eine starke künstliche Intelligenz zu nutzen


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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Informatik - Künstliche Intelligenz, Note: 2.3, , Veranstaltung: Vertiefende Forschungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studie wurde der Zusammenhang zwischen der Ausprägung der Offenheit des Neurotizismus und der Verträglichkeit eines Individuums mit der Absicht eine starke künstliche Intelligenz zu nutzen untersucht. Weiterführend wurde auf den Einfluss auf diesen Zusammenhang durch Emotionen gegenüber künstlicher Intelligenz eingegangen. Dieser Forschungsbereich ist höchst relevant, weil Digitalisierung und die Verwendung von künstlicher Intelligenz im Alltag in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Allerdings wurden bisher wenige Studien dazu durchgeführt, welche Persönlichkeitsdimensionen die Akzeptanz von künstlicher Intelligenz unterstützen oder diese verhindern. Die Studie ist quantitativ und wurde anhand einer anonymen Onlinebefragung durchgeführt. Es haben 265 Personen an der Umfrage teilgenommen und die Verteilung der Geschlechter war nahezu gleichmäßig. Die Untersuchung der Hypothesen hat ergeben, dass kein Zusammenhang zwischen den Persönlichkeitsdimensionen Neurotizismus und Verträglichkeit mit der Absicht eine starke künstliche Intelligenz zu nutzen besteht. Auch unter dem Einfluss von Emotionen ist dieser nicht gegeben. So müssen die Hypothesen verworfen und die Forschungsfrage mit nein beantwortet werden. Dies bedeutet, dass noch weitere Studien unabdingbar sind, um sich ein ganzheitliches Bild bezüglich des Zusammenhangs der Persönlichkeit eines Individuums mit der Akzeptanz von starker künstlicher Intelligenz machen zu können. Aus der wissenschaftlichen Perspektive kann festgehalten werden, dass noch weitere Untersuchungen notwendig sind, um anwendbare und auf die Praxis umsetzbare Ergebnisse zu erlangen.







AI for the Good


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While technology advances at a high pace in the age of machine learning, there is a lack of clear intent and framing of acceptable ethical standards. This book brings together the complex topic of "good" technology in a cross-functional way, alternating between theory and practice.The authors address the ever-expanding discussion on Artificial Intelligence (AI) and ethics by providing an orientation. Pragmatic and recent issues are especially taken into account such as the collateral effects of the COVID19 pandemic. An up-to-date overview of digitization - already a very broad field in itself - is presented along with an analysis of the approaches of AI from an ethical perspective. Furthermore, concrete approaches to consider appropriate ethical principles in AI-based solutions are offered. The book will be appealing to academics, from humanities or business or technical disciplines, as well as practitioners who are looking for an introduction to the topic and an orientation with concrete questions and assistance.







Die KI-Revolution in Ihren Händen


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ERLEBEN SIE DIE FASZINATION KI! - EIN VERSTÄNDLICHER WEGWEISER FÜR ALLE Künstliche Intelligenz ist in aller Munde, aber haben Sie sich jemals gefragt, wie Sie sich in dieser faszinierenden Welt zurechtfinden können? Möchten Sie wissen, wie ChatGPT und Co. funktionieren, und wie Sie KI in Ihrem Alltag sinnvoll nutzen können? Dann ist dieses Buch genau das Richtige für Sie! Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie steuert Roboter bei Operationen, schreibt Übersetzungen, stellt Verträge zusammen, produziert Kunst - und kann noch sehr viel mehr. Die revolutionäre Technik weckt Begeisterung. Gleichzeitig führt sie zu Fragen: Wie sicher sind meine Daten? Führt die Nutzung zu rechtlichen und ethischen Problemen? Macht KI abhängig? Darf sie Waffen bedienen? Die KI-Experten Thorsten Vellmerk und Philipp Taller teilen im Buch ihre jahrelangen Erfahrungen auf verständliche Weise. Ihr Wegweiser hilft vor allem Neugierigen, Berufstätigen und Alltagsnutzern... - die historischen Anfänge der KI nachzuvollziehen, - die grundlegenden Funktionen zu verstehen, - die Zukunftstechnik zu entmystifizieren, - selbst KI auszuprobieren und auf eine sichere, alltagstaugliche Art zu nutzen (unabhängig vom beruflichen oder privaten Hintergrund), - durch Verständnis und Akzeptanz von KI das wirtschaftliche Überleben zu sichern. Werden Sie Teil der KI-Revolution und steuern Sie eine kulturelle Bereicherung, persönliches Wachstum und neue Ufer des menschlichen Potenzials an!