Briefwechsel unter Einschluss des Briefwechsels von Luise Adelgunde Victorie Gottsched: 1734-1735


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Johann Christoph Gottsched (1700-1766) is considered to be one of the greatest scholars of the Early German Enlightenment. His extensive correspondence is being presented here in a standard edition: 25 volumes, approx. 6.000 letters to and from Gottsched, are being published with a critical apparatus and an academic commentary.




Briefwechsel unter Einschluss des Briefwechsels von Luise Adelgunde Victorie Gottsched: 1738-Juni 1739


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Johann Christoph Gottsched (1700-1766) is considered to be one of the greatest scholars of the Early German Enlightenment. As a professor for poetics in Leipzig, he worked towards a reformation of the German language and a renaissance in German drama. His extensive correspondence and social contacts made him a 'European event' and his papers are being presented here in a standard edition: 25 volumes, approx. 6,000 letters to and from Gottsched, predominantly in German, are being published with a critical apparatus and an academic commentary. This edition is being published in co-operation with the Saxonian Academy of Sciences and edited by members of the academy. The edition is scheduled to be published over 25 years and offers an ideal addition to the multi-volume edition of Gottsched's works, already published by de Gruyter.




Briefwechsel unter Einschluss des Briefwechsels von Luise Adelgunde Victorie Gottsched: 1736-1737


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Johann Christoph Gottsched (1700-1766) is considered to be one of the greatest scholars of the Early German Enlightenment. His extensive correspondence is being presented here in a standard edition: 25 volumes, approx. 6.000 letters to and from Gottsched, are being published with a critical apparatus and an academic commentary.




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November 1748 – September 1749


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Mit Ernst Christoph von Manteuffel verlor die Leipziger Universität im Januar 1749 ihren prominenten Förderer. Gottsched, Rektor des Wintersemesters 1748/49, warb um Beiträge für eine Gedenkschrift. Im Sommer 1749 begab sich das Ehepaar Gottsched zur Kur nach Karlsbad mit Weiterreise nach Wien. Nach Bibliotheksbesuchen und Begegnungen mit Wissenschaftlern und Adligen wurde die spektakuläre kaiserliche Audienz zum Glanzpunkt der Reise. Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkürzungen, Absender, Briefe, Personen und erwähnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bände stets aktualisiert werden, können Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien auf der Reihenseite.







Briefwechsel unter Einschluss des Briefwechsels von Luise Adelgunde Victorie Gottsched: November 1741-Oktober 1742


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Mehrere Monate hält sich Gottsched im Sommer 1742 zusammen mit seiner Frau in Dresden auf, um die Universität auf dem sächsischen Landtag zu vertreten. Seine von hier aus geführte Korrespondenz gewährt Einblicke über Ereignisse in der Residenzstadt und zeigt Gottsched im Gespräch mit seinem Leipziger Bekanntenkreis, der sich ansonsten nur mündlich vollzog. Die meisten Briefe werden mit der Familie des Reichsgrafen Manteuffel gewechselt, der sich nach seiner Ausweisung aus Berlin in Leipzig niedergelassen hat. Ein Schwerpunkt des allgemeinen Briefwechsels bildet weiterhin das Theater. Gottscheds wichtigste Ansprechpartner sind dabei Schauspieler und Dramenautoren. Einige Aufmerksamkeit findet auch der beginnende Österreichische Erbfolgekrieg und die Wahl Kaiser Karls VII. in Frankfurt/M. Sichtbar an Bedeutung gewinnen die Auseinandersetzungen mit Gottscheds Kritikern Bodmer und Breitinger in Zürich. Dabei ist es Gottsched vor allem daran gelegen, Verbündete gegen die "Schweizer" zu finden. Für die Bände wird von den Herausgeber/-innen ein breites Angebot an Zusatzmaterialien zur Verfügung gestellt. Dieses beinhaltet ein Korrespondentenverzeichnis sowie umfangreiche Gesamtregister der Abkürzungen, Absender, Briefe, Personen und erwähnten Schriften. Die Materialien, welche bei Neuerscheinung weiterer Bände stets aktualisiert werden, können Sie kostenfrei herunterladen. Sie finden die Materialien bei der aktuellsten Ausgabe, derzeit Band 15.




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