Frühes Christentum im antiken Strahlungsfeld


Book Description

English summary: Wolfgang Speyer of Salzburg is among the most learned and subtle scholars to work, in the tradition of Usener and F.J. Dolger, on the continuities between the early Christian world and classical culture. This book ... is a rich mine of erudition on a remarkable range of subjects.Henry Chadwick in Classical Review, vol. XL (1991), p. 248-249 German description: Aus Rezensionen: Es war ein glucklicher Gedanke des um die Thematik Antike und Christentum vielfach verdienten Gelehrten, diese Aufsatzsammlung zusammenzustellen, die mit Nachtragen, Stellen-, Personen- und Sachregister versehen ein Arbeitsinstrument erster Ordnung fur alle Mitforschenden darstellt.Johannes B. Bauer in Grazer Beitrage / Zeitschrift fur die Klassische Altertumswissenschaft Bd. 18 (1992), S. 303-304







Frühes Christentum im antiken Strahlungsfeld


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English summary: In this volume, Wolfgang Speyer continues his studies of the relationship between antiquity and Christianity. His goal is to make the differences as well as the common ground between the ancient polytheistic religions and Judaism and Christianity, the monotheistic revealed religions, easier to understand. He shows the continuities as well as the breaks in the spiritual legacy of antiquity and Christianity since the late Middle Ages and explains why, in his opinion, separating late Christian antiquity and the early Middle Ages is wrong. In philological, historical, systematic and philosophical essays, the author assumes that man is intrinsically a homo religiosus, and that religiousness therefore is also the source of philosophy and science. German description: Mit dem vorliegenden Band setzt Wolfgang Speyer seine Studien zum Verhaltnis von Antike und Christentum in Form von Aufsatzen fort. Sein Anliegen ist es, die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten zwischen den polytheistischen Religionen des Altertums und den monotheistischen Offenbarungsreligionen Judentum und Christentum verstandlicher zu machen. Er zeigt sowohl Kontinuitaten als auch Bruche im geistigen Erbe von Antike und Christentum seit dem Spatmittelalter auf und verdeutlicht, warum die Trennung von christlicher Spatantike und fruhem Mittelalter aus seiner Sicht falsch ist. In philologischen, historischen, religionswissenschaftlichen und philosophischen Studien geht er dabei grundsatzlich davon aus, dass der Mensch wesenhaft ein 'homo religiosus', die Religiositat also auch der Quellgrund fur Philosophie und Wissenschaft ist.




Antike und Christentum


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Der Band enthält dreizehn Aufsätze aus den Jahren 1990-97, die teils in deutscher und teils in englischer Sprache verfaßt sind. Der Titel zeigt die schwerpunktmäßige Thematik der Einzelstudien an: die urchristliche Literatur in der Auseinandersetzung mit Antike und Christentum. Eine erste Gruppe ist der Erforschung des historischen Jesus gewidmet, eine zweite den Problemen der Entstehung des Christentums, eine dritte der nichtchristlichen religiösen Welt des Hellenismus (besonders Magie, Heroenkult, Hermetik). Im vierten Teil erörtert Hans Dieter Betz die berühmten orphischen Goldplättchen und lenkt zu Paulus zurück. Den Abschluß bildet eine grundsätzliche Darstellung der Problematik von Antike und Christentum.










Frühes Christentum Im Antiken Strahlungsfeld


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Mit dem vorliegenden Band setzt Wolfgang Speyer seine Studien zum Verhältnis von Antike und Christentum in Form von Aufsätzen fort. Sein Anliegen ist es, die Unterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten zwischen den polytheistischen Religionen des Altertums und den monotheistischen Offenbarungsreligionen Judentum und Christentum verständlicher zu machen. Er zeigt sowohl Kontinuitäten als auch Brüche im geistigen Erbe von Antike und Christentum seit dem Spätmittelalter auf und verdeutlicht, warum die Trennung von christlicher Spätantike und frühem Mittelalter aus seiner Sicht falsch ist. In philologischen, historischen, religionswissenschaftlichen und philosophischen Studien geht er dabei grundsätzlich davon aus, daß der Mensch wesenhaft ein 'homo religiosus', die Religiosität also auch der Quellgrund für Philosophie und Wissenschaft ist.




Martyriumsvorstellungen in Antike und Mittelalter


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Concepts of voluntary death and martyrdom versus the ideal of preserving human life are an essential component of the Ethics of the Abrahamite religions throughout their history. The studies collected in this volume focus on concepts of voluntary death and martyrdom in the Hebrew Bible, Second Temple Period Judaism, Early Christianity and its pagan environment, Rabbinic Judaism as well as in Islam. The contributions of scholars of different background present a broad panorama of the varied perspectives of the Abrahamite religions on this phenomenon. The established concepts of martyrdom are challenged as too schematic. Betrachtungen über das Ideal eines freiwilligen Todes für den eigenen Glauben oder eines Martyriums, das in scharfem Gegensatz zum Gebot der Lebensbewahrung steht, ziehen sich durch die Geschichte der abrahamitischen Religionen. Der vorliegende interdisziplinäre Band versammelt Forschungen zu den Vorstellungen eines religiös begründeten freiwilligen Todes oder Martyriums in der Hebräischen Bibel, im Judentum des Zweiten Tempels, im Frühchristentum und seiner paganen Umwelt, im rabbinischen Judentum und im Islam. Die Beiträge verdeutlichen die unterschiedlichen Perspektiven der abrahamitischen Religionen auf dieses Phänomen. Es zeigt sich, dass die übergreifende, verallgemeinernde Charakterisierung jedes religiös bedingten freiwilligen Sterbens als 'Martyrium' der Komplexität des Phänomens nicht gerecht wird.




Spätantike und Christentum


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Aus dem Erbe von Antike und Christentum


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Der hier vorzustellende Band bildet eine Fortsetzung der drei Bande "Fruhes Christentum im antiken Strahlungsfeld" (Tubingen 1989, 1999, 2007) und der Religionsgeschichtlichen Studien' (Hildesheim 1995). Bei dem ubergeordneten Thema dieser Bande und des vorliegenden Buches, namlich, wie sich Antike und Christentum zueinander verhalten, geht es einerseits um eine religionsgeschichtliche Rekonstruktion in sechzehn Einzelthemen aus dem genannten Themenkreis. Andererseits sollen dadurch die seelischen und die geistigen, insbesondere auch die ethisch-religiosen Grundlagen der europaischen Kultur bewusstgemacht werden. Daruber hinaus geben einzelne Beitrage Einblicke in die Geschichte der Kosmologie und der Anthropologie, der Soziologie, der Ethik und des Rechtes und in die Geschichte der Frau. Ferner werden spezielle Fragen des Christentums untersucht, wie die fruhe Mission und die Einwirkung alttestamentlicher Texte auf die Institution der romisch-katholischen Kirche und den christlichen Staat und dies seit der Zeit Kaiser Konstantins bis heute. - Das Thema "Antike und Christentum" wird aber nicht nur in Richtung einer Auseinandersetzung oder Ineinandersetzung besprochen, wie dies im Reallexikon fur Antike und Christentum' der Fall ist, sondern auch als Ausdruck eines den Menschen uberhaupt betreffenden gemeinsamen Erfahrungs- und Vorstellungsvermogens. Diese Uberlegungen betreffen die Zukunft der sich in diesem Jahrhundert bildenden neuen einen Weltkultur oder besser Weltzivilisation.