Konstruktion


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Konstruktion der Gegenwart und Zukunft


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Papers presented at two conferences with the theme Konstruktion von Gegenwart und Zukunft in der Freuhen Neuzeit in 2004.




Konstruktion von Wirklichkeit durch Sprache im Bereich der Institutionen und der Medien


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In der folgenden Arbeit stellt der Autor dar, dass jeder Mensch in einer Art Illusion lebt, indem er glaubt, die objektive Realität mit seinen Augen bzw. Sinnen wahrnehmen zu können. Viele Menschen scheinen sich dessen nicht bewusst zu sein und verwechseln die objektive Realität mit der subjektiven. Als Symbole dienen hierbei z. B. visuelle Merkmale (’Schönheitssymbole’), die von einer Gemeinschaft mit Wertungen belegt sind (‘schön’/‘hässlich’) oder auch Objekte, die bestimmte Gefühle auslösen, wie z.B. das Automobil, das gleichbedeutend mit Unabhängigkeit und Individualität ist. Das daraus resultierende ’Weltbild’ beeinflusst nachhaltig unser Urteilsvermögen, was wiederum bedeutet, dass beides voneinander abhängig ist. Genau diese Tatsache wird von den meisten Menschen außer acht gelassen. Der Autor untersucht die Konstruktion von Wirklichkeit durch Sprache anhand der Übersetzung eines Textes vom Englischen ins Deutsche. Im Anhang folgt ein Exkurs zur Hirnforschung, der nachträglich hinzugefügt wurde und die zuvor erläuterten Untersuchungsergebnisse stützt.




Konstruktion sozialer Identität: Studien zum Reinheitsverständnis im antiken Judentum und im Neuen Testament


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Questions of purity are dealt with in a variety of ways in ancient texts. A key to understanding lies in the significance purity has for the construction, description and maintenance of social identity and how this affects representations of purity. Reinheitsfragen werden in antiken Texten vielfältig verhandelt. Ein Schlüssel zum Verständnis liegt dabei in der Frage, welche Bedeutung Reinheit für die Konstruktion, Beschreibung und den Erhalt sozialer Identität hat und wie sich dies auf Reinheitsdarstellungen auswirkt.







Eine Einführung in Anforderungen an die Dosierung und Konstruktion von Betonmischungen


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Technische Einführungshilfe für Bauingenieure und Bauleiter, die sich für das Mischen, Dosieren und Bauen mit Portlandzementbeton interessieren. Folgendes wird diskutiert: 1. HINWEISE ZUR MISCHUNGSVERTEILUNG 2. BAUANFORDERUNGEN UND SONDERSTUDIEN.







Zur Sozialen Konstruktion von Citizenship. Dominante Diskurse und widerspenstige Praktiken


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Seminar paper from the year 2010 in the subject Social Studies (General), grade: 1,3, Humboldt-University of Berlin (Institut für Sozialwissenschaften), course: Citizenship and Immigration, language: English, abstract: Um Anerkennung für ihre eigenen Praktiken der Integration innerhalb der Mehrheitsgesellschaft zu erlangen, beteiligen sich Menschen mit Migrationshintergrund an der sozialen Konstruktion von Citizenship. In Deutschland findet diese soziale Konstruktion auf dem Boden des Integrationsdiskurses satt. Das Wesen eines Diskurses ist es, dass er nicht das Produkt einer/eines einzelnen Autorin/Autors ist, sondern in einem Prozess der Aushandlung zwischen mit mehr oder weniger Macht ausgestatteten Teilnehmer_innen sozial konstruiert wird. Der Begriff des Integrationsdiskurses liefert deshalb eine gute Folie, unter der die Beteiligung von Menschen mit Migrationshintergrund an der Integrationsdebatte untersucht werden kann. Die Leitfragen dieser Arbeit sind: 1) Wie partizipieren Menschen mit Migrationshintergrund am Integrationsdiskurs? 2) Wie verändern sie das gesellschaftliche Verständnis von Citizenship? Im Folgenden wird zunächst ein Analysemodell entwickelt, mit dem Diskurse analysiert werden können. Dabei interessiert mich insbesondere, welche Rolle dominante Diskurse sowie Interventionen von mit weniger Macht Ausgestatteten in der sozialen Konstruktion von Citizenship spielt. Anschließend werden verschiedene Studien, die das Engagement von Menschen mit Migrationshintergrund untersuchen, daraufhin analysiert, inwiefern sie Anhaltspunkte dafür bieten, wie diese sich an der sozialen Konstruktion von Citizenship beteiligen. Im abschließenden Fazit sollen die Ergebnisse unter einer Antwort auf die Leitfrage zusammengefasst dargestellt werden.




(De)Konstruktion von Körper und Geschlecht in Shakespeare's Titus Andronicus


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Seminar paper from the year 2006 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, University of Cologne (Englisches Seminar), course: Hauptseminar 'Shakespearean Bodies', language: English, abstract: Im poststrukturalistischen Sinne ist die Wirklichkeit ein Konstrukt, das sich über einen dynamischen Prozess fortwährend neu konstituiert. Sie ist immer abhängig von dem jeweiligen Bedeutungskontext und der Bedeutung, die ihr zugewiesen wird. Diese Sichtweise der konstruierten Wirklichkeit erstreckt sich auch auf die Felder Geschlecht und Körper. Folglich sind auch diese Komponenten nicht Träger einer festen Bedeutung. Insbesondere Judith Butler hat diese Wahrnehmung von der konstruierten Geschlechteridentität etabliert. Sie betont den Konstruktcharakter der Geschlechtsidentität und ihre Abhängigkeit von den Diskursen der jeweiligen Kultur und Gesellschaft. Demnach ist Gender ein diskursives Produkt und muss immer im soziokulturellen Kontext gesehen werden. In dieser Arbeit soll gezeigt werden, dass auch in Shakespeares Dramen, hier am Beispiel der Tragödie Titus Andronicus 1 , der diskursive Charakter von Geschlechtsidentität zum Ausdruck kommt. Hierzu soll zunächst einmal der Ansatz Judith Butlers in Kapitel 2 zum besseren Verständnis näher erläutert werden. Daraufhin folgt in Kapitel 3 die Darstellung der Geschlechterdiskurse der Renaissance, die vor allem geprägt sind durch das so genannte Ein-Geschlecht-Modell. Kapitel 3.1 soll die Körperpolitik im Stück selbst aufzeigen, die spezifiziert wird in Kapitel 3.1.1 durch die Darlegung von der Korrelation zwischen weiblicher Sexualität und Macht. Dies soll an den beiden Frauenfiguren des Stücks festgemacht werden. Zum einen an Lavinia in Kapitel 3.1.1.1 und zum anderen an Tamora in Kapitel 3.1.1.2. Im Falle Lavinias ist deutlich zu erkennen, dass Identität über den Körper konstruiert wird und zwar in Abhängigkeit von der Unversehrtheit desselben. Es soll gezeigt werden, wie sich die Sicht auf Lavinia und ihre gesellschaftliche Position im Verlauf des Stücks wandelt und welche Rolle ihr Körper in diesem Kontext spielt. [...]




Konstruktion und Deutung


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