Jurassic Sedimentary Evolution and Nappe Emplacement in the Argolis Peninsula (Peloponnesus, Greece)


Book Description

Die mesozoisch-tertiaren Serien der Argolis-Halbinsel sind In der externen Adhami-Basalsequenz wird die Radiolarit in ein mehrphasiges Deckengebaude einbezogen, in dem sich Formation von Ophiolith fUhrenden lithischen Kalkareni zwei tertiar-tektonische {laquo}Composite Units{raquo} und die Akros ten und schliesslich von groben, mehrere 100 m machtigen Decke unterscheiden lassen. Beide {laquo}Composite Units{raquo} set Hornstein-Kalk-Breccien iiberlagert (Kandhia Breccia). Die zen sich aus einer Basalsequenz und im Spat jura darauf Komponenten stammen hauptsachlich aus der tektonisch iiberschobenen Deckeneinheiten zusammen. Die Adhami auflagernden Asklipion-Decke. Die Kandhia-Breccie er {laquo}Composite Unit{raquo} als externe und die Dhidhimi-Trapezona brachte Radiolarienfaunen des Tithonian. {laquo}Composite Unit{raquo} als interne Einheit unterscheiden sich Die Asklipion-Decke umfasst eine Tiefwasserserie, begin durch eine zeitlich und faziell verschiedene oberjurassische nend mit untertriadischen sauren Vulkaniten, gefolgt von klastische Faziesentwicklung in der Basalsequenz wie auch bis zu 1000 m machtigen Hornstein-Plattenkalken, die sich durch einen verschiedenen Gesteinsinhalt der iiberlagernden bis in den Lias fortsetzen. Diese Serie wird ebenfalls von, spat jurassischen Decken. Die Entwicklung von Plattform hier mitteI- bis oberjurassischen Radiolariten (Koliaki zu peJagischer Sedimentation erfolgte in beiden Basal Chert) und einer Ophiolith-Klasten fUhrenden, zunehmend sequenzen zunachst auf ahnliche Weise: Obertriadische bis grobkornigeren klastischen Serie iiberlagert. Die mittel-/ mittelliasische Flachwasserkalke (Pantokrator-Kalk) wer obertriadischen Asklipion-Kalke treten als verkehrt liegende den im ganzen Gebiet von pelagischen Kalken iiberlagert.