Combustion Engines Development


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Combustion Engines Development nowadays is based on simulation, not only of the transient reaction of vehicles or of the complete driveshaft, but also of the highly unsteady processes in the carburation process and the combustion chamber of an engine. Different physical and chemical approaches are described to show the potentials and limits of the models used for simulation.




Grundlagen Verbrennungsmotoren


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Das Buch spannt einen Bogen von einfachen thermodynamischen Grundlagen des Verbrennungsmotors hin zu komplexen Modellansätzen zur Beschreibung der Gemischbildung, Zündung, Schadstoffbildung, Aufladung und Verbrennung unter Beachtung der Motorperipherie von Otto- und Dieselmotoren. Der heute stark diskutierten Frage der Schadstoffbildung wird durch neue Abschnitte über die Modellbildung für Abgaskatalysatoren und Dieselpartikelfilter Rechnung getragen. Damit liegt der inhaltliche Schwerpunkt des Buches auf den Simulationsmodellen und deren strömungstechnischen, thermodynamischen und verbrennungschemischen Grundlagen, wie sie für die Entwicklung moderner Verbrennungsmotoren unentbehrlich sind.




Untersuchung der Potentiale der numerischen Strömungsberechnung zur Prognose der Partikelemissionen in Ottomotoren mit Direkteinspritzung


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Fabian Köpple stellt einen durchgängigen Ansatz zur 3D-Berechnung der innermotorischen Vorgänge in Ottomotoren mit Direkteinspritzung vor. Dabei konnte er zeigen, dass unter Verwendung des erarbeiteten Modellierungskonzeptes die Auswirkungen verschiedener, die Gemischbildung und Verbrennung beeinflussender Parameter auf die Rußemissionen bewertet werden können. Da die verzögerte Verdunstung des an der Wand abgelagerten Kraftstoffs eine wesentliche Quelle der Rußemissionen ist, war die besondere Berücksichtigung der Modellierung der Spray-Wand-Interaktion ein wichtiger Aspekt dieser Dissertation. Insbesondere die Oberflächentemperatur des Kolbens hat dabei einen wichtigen Einfluss auf die Spray-Wand-Interaktion, weshalb der Autor Oberflächentemperaturmessungen auf dem Kolben eines Einzylinderaggregats durchführte. Insgesamt konnte durch den hier vorgestellten Ansatz die Prognose der Partikelemissionen mittels der numerischen Simulation deutlich verbessert werden.




Grundlagen Verbrennungsmotoren


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Das Buch spannt einen Bogen von einfachen thermodynamischen Grundlagen des Verbrennungsmotors hin zu komplexen Modellansätzen zur Beschreibung der Gemischbildung, Zündung, Verbrennung und Schadstoffbildung unter Beachtung der Motorperipherie von Otto- und Dieselmotoren. Damit liegt der inhaltliche Schwerpunkt des Buches auf den Simulationsmodellen und deren strömungstechnischen, thermodynamischen und verbrennungschemischen Grundlagen, wie sie für die Entwicklung moderner Verbrennungsmotoren unentbehrlich sind.Neu in die aktuelle Auflage aufgenommen wurden die Themen: Möglichkeiten und Grenzen der Simulation, Potential des Diesel- und Ottomotors, Hybridmotoren, Gasmotoren, Schwerölmotoren, Abgas- und Partikelmesstechnik, Optimierungsstrategien.




3D-CFD-Simulation der Gemischbildung, Verbrennung und Emissionsentstehung eines Hochdruck-Gas-Diesel-Brennverfahrens


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Die Arbeit behandelt die Gemischbildung, Verbrennung und Emissionsentstehung eines Hochdruck-Gas-Diesel-Brennverfahrens mittels der 3D-CFD-Simulation. Als Basis dient eine Prozesskette zur Simulation der dieselmotorischen Verbrennung, welche für die Simulation des Hochdruck-Gas-Diesel-Brennverfahrens erweitert wird. Hierbei wird die Einblasung von Erdgas unter Hochdruck in den Brennraum sowie die Zündung, Verbrennung und Rußbildung von parallel vorliegendem Diesel und Erdgas modelliert. Darüber hinaus erfolgt eine im Vergleich zum Stand der Technik detailliertere Beschreibung der Strahl-Wand-Interaktion, um die Gemischbildung nach Auftreten der Gasstrahlen auf die Brennraumwand besser abzubilden. Die entwickelte Modellkette wird durch einen Vergleich mit Einzylindermessungen thermodynamisch validiert. Darüber hinaus findet eine lokale Validierung durch Vergleich mit Aufnahmen an einem optisch zugänglichen Einzylinderaggregat statt. Es zeigt sich, dass die Zündorte sowie Zündzeitpunkte der Gasstrahlen durch die Simulation unter allen betrachteten motorischen Randbedingungen sehr gut wiedergegeben werden können. Insbesondere ist die Simulation in der Lage, den Einfluss des Abstands zwischen Dieselvoreinspritzung und Gaseinblasung auf die Zündverzugszeit abzubilden. Darüber hinaus wird die Wirkung der Zündverzugszeit auf die Intensität der Vormischverbrennung für alle betrachteten Betriebspunkte gut vorhergesagt. Mit der entwickelten und validierten Simulationsmethodik kann kann die hohe Anzahl der Freiheitsgrade bei der Entwicklung des Hochdruck-Gas-Diesel-Brennverfahrens für minimalen Verbrauch und geringste Emission in einem sehr frühen Entwicklungsstadium optimiert werden.




Grundlagen Verbrennungsmotoren


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Das Buch spannt einen Bogen von einfachen thermodynamischen Grundlagen des Verbrennungsmotors hin zu komplexen Modellansätzen zur Beschreibung der Gemischbildung, Zündung, Verbrennung und Schadstoffbildung unter Beachtung der Motorperipherie von Otto- und Dieselmotoren. Damit liegt der inhaltliche Schwerpunkt des Buches auf den Simulationsmodellen und deren strömungstechnischen, thermodynamischen und verbrennungschemischen Grundlagen, wie sie für die Entwicklung moderner Verbrennungsmotoren unentbehrlich sind. Die sechste Auflage wurde um zahlreiche Literaturstellen zu Großmotoren ergänzt und durchgängig vierfarbig gedruckt. Zuvor wurden schon als neue Themen aufgenommen: Möglichkeiten und Grenzen der Simulation, Potential des Diesel- und Ottomotors, Hybridmotoren, Gasmotoren, Schwerölmotoren, Abgas- und Partikelmesstechnik, Optimierungsstrategien.







Untersuchung der Gemischbildung, Verbrennung und Schadstoffentstehung eines Ottomotors mit Direkteinspritzung im transienten Betrieb


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Die Arbeit behandelt die Untersuchung transienter Betriebszustände an einem aufgeladenen Ottomotor mit Direkteinspritzung. Im Fokus steht die Untersuchung von verschiedenen Lastaufschaltungen, die unter Einsatz einer Engine-in-the-Loop-Entwicklungsumgebung im virtuellen Fahrversuch analysiert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass für die Spitzenwerte der Rohemissionen in transienten Betriebsphasen meist eine geringe Anzahl aufeinanderfolgender Arbeitsspiele ursächlich ist. Zur Ermittlung der Entstehungsmechanismen werden die innermotorischen Prozesse, ausgehend von Gemischbildung, Verbrennung bis zur Schadstoffentstehung arbeitsspiel- bzw. kurbelwinkelaufgelöst analysiert. Zu diesem Zweck werden verschiedene Verfahren der Verbrennungsdiagnostik und Abgasmesstechniken mit kurzen Ansprechzeiten simultan eingesetzt. Für die Emissionsentstehung in transienten Betriebsphasen spielt die präzise Regelung des Luftverhältnisses eine zentrale Rolle. Hierzu wird das lokale Brennraumluftverhältnis durch Einsatz einer Sonderzündkerze auf Basis der Infrarotabsorptionsspektroskopie kurbelwinkelaufgelöst ermittelt. Durch eine neu definierte Kennzahl wird der Homogenisierungsgrad von Einzelarbeitsspielen in transienten Betriebsphasen quantifiziert und mit verschiedenen Einspritzparametern korreliert. Im Kontext eines virtuellen P2-Hybridkonzeptes werden die Erkenntnisse aus der Einzelarbeitsspielanalyse dazu genutzt, um durch eine Kurzzeitentkopplung des Verbrennungsmotors eine signifikante Reduktion der Maximalwerte für die PN-Rohemissionen zu realisieren. Dazu werden zwei Ansätze beschrieben. Im ersten Ansatz erfolgt eine Phlegmatisierung des Verbrennungsmotors ohne Applikationseingriff und im zweiten Ansatz eine gezielte Vorsteuerung der Motorparameter während der Kurzzeitentkopplung. Durch beide Ansätze werden ungünstige übergangszustände umgangen und dadurch die Synergien aus Verbrennungs- und Elektromotor im Hybridtriebkonzept verbessert. Abschließend wird eine echtzeitfähige optische Analyse der Verbrennungsstrahlung mittels einer Prototypen-Lichtwellenleiterzündkerze zur adaptiven Regelung des Einspritzbeginns in die Motorsteuerung integriert. Dadurch passt sich die Motorapplikation von Arbeitsspiel zu Arbeitsspiel an die sich ändernden Randbedingungen für die verschiedenen Ordnungen des transienten Motorbetriebs an. Die Ergebnisse zeigen, dass die Maximalwerte für PN-Rohemissionen während der Lastaufschaltung signifikant reduziert werden können. Zusammenfassend beschreibt die Arbeit verschiedene neue Ansätze zur Reduzierung der Rohemissionen im transienten Betrieb eines Ottomotors mit Direkteinspritzung. Dies beinhaltet sowohl Ansätze, die ausschließlich durch das Brennverfahren verfolgt werden als auch Ansätze, die den Verbrennungsmotor in einem hybridisierten Gesamtsystem berücksichtigen.